Die Bezeichnung SUV kommt aus Amerika und ist die Abkürzung für “Sport Utility Vehicle”, was sich auf Deutsch mit “sportliches Nutzfahrzeug” übersetzen lässt. Eingebürgert hat sich die Bezeichnung im Volksmund für sehr große Geländewagen mit hohem Verbrauch und recht geringer Bodenfreiheit, die gute Fahreigenschaften auf der Straße erzielen soll.

In den letzten Jahren spricht man besonders in Deutschland von einem SUV-Boom, da viele Kunden der oberen Mittel- oder Luxusklasse die hohe Sitzposition und den großen Innenraum schätzen. So steigen die Verkaufszahlen kontinuierlich an. Rein technisch gesehen macht das Konzept des SUV allerdings nicht viel Sinn: Während die Geländegängigkeit stark eingeschränkt ist, sind gute Fahreigenschaften auf der Straße wegen den hohen Karosserien nur durch zahlreiche technische Hilfssysteme möglich.

Heutzutage haben alle großen Hersteller mindestens ein SUV im Programm, meist gibt es sogar eine eigene Modellreihe mit verschiedenen Größen und Motorisierungen vom sparsamen Diesel bis zum Sportmotor jenseits der 500 PS.

Die Bezeichnung SUV kommt aus Amerika und ist die Abkürzung für “Sport Utility Vehicle”, was sich auf Deutsch mit “sportliches Nutzfahrzeug” übersetzen lässt. Eingebürgert hat sich die Bezeichnung im Volksmund für sehr große Geländewagen mit hohem Verbrauch und recht geringer Bodenfreiheit, die gute Fahreigenschaften auf der Straße erzielen soll.

In den letzten Jahren spricht man besonders in Deutschland von einem SUV-Boom, da viele Kunden der oberen Mittel- oder Luxusklasse die hohe Sitzposition und den großen Innenraum schätzen. So steigen die Verkaufszahlen kontinuierlich an. Rein technisch gesehen macht das Konzept des SUV allerdings nicht viel Sinn: Während die Geländegängigkeit stark eingeschränkt ist, sind gute Fahreigenschaften auf der Straße wegen den hohen Karosserien nur durch zahlreiche technische Hilfssysteme möglich.

Heutzutage haben alle großen Hersteller mindestens ein SUV im Programm, meist gibt es sogar eine eigene Modellreihe mit verschiedenen Größen und Motorisierungen vom sparsamen Diesel bis zum Sportmotor jenseits der 500 PS.

Unter dem Begriff Sport Utility Cabrio oder Sport Utility Coupé, kurz: SUC, bezeichnet man ein geländegängiges Cabriolet bzw. Geländecabriolet, das die Eigenschaften eines Geländewagens (SUV) und eines Roadsters miteinander vereint. Der mittlerweile insolvente Karosseriebauer Karmann zeigte auf der IAA 2005 erstmals die Studie eines SUC. Zum Genfer Autosalon 2012 präsentiert Land Rover mit dem Range Rover Evoque Cabrio nun ein weiteres SUC-Konzeptfahrzeug.

Unter dem Begriff Sport Utility Cabrio oder Sport Utility Coupé, kurz: SUC, bezeichnet man ein geländegängiges Cabriolet bzw. Geländecabriolet, das die Eigenschaften eines Geländewagens (SUV) und eines Roadsters miteinander vereint. Der mittlerweile insolvente Karosseriebauer Karmann zeigte auf der IAA 2005 erstmals die Studie eines SUC. Zum Genfer Autosalon 2012 präsentiert Land Rover mit dem Range Rover Evoque Cabrio nun ein weiteres SUC-Konzeptfahrzeug.

Unter dem Begriff Sport Utility Cabrio oder Sport Utility Coupé, kurz: SUC, bezeichnet man ein geländegängiges Cabriolet bzw. Geländecabriolet, das die Eigenschaften eines Geländewagens (SUV) und eines Roadsters miteinander vereint. Der mittlerweile insolvente Karosseriebauer Karmann zeigte auf der IAA 2005 erstmals die Studie eines SUC. Zum Genfer Autosalon 2012 präsentiert Land Rover mit dem Range Rover Evoque Cabrio nun ein weiteres SUC-Konzeptfahrzeug.

Starthilfe geben bedeutet, Autobatterien zweier Fahrzeuge miteinander zu verbinden, um den Wagen – dessen Motor nicht mehr anspringt – zum Laufen zu bringen.

Tipps, wie die Prozedur vonstatten gehen sollte, gibt’s hier.

Bei einem Start-Stopp-System schaltet sich der Motor automatisch beim Fahrzeugstillstand ab. Betätigt man die Kupplung, dann startet der Motor von selbst. Das Start-Stopp-System funktioniert erst, wenn der Motor seine Betriebstemperatur erreicht hat und kein Mehrverbrauch durch Kaltstartanreicherung entsteht.

Hier beim Range Rover Evoque

Ein Totwinkel-Assistent (oder auch Spurwechselassistent) unterstützt den Fahrer beim Wechseln der Spur, indem es auf mögliche Hindernisse aufmerksam macht, die sich im toten Winkel des Autos befinden.

Beim Setzen des Blinkers wird der Totwinkel-Assistent aktiviert. Per Radarsensoren, Kameras oder Laserscannern überwacht das System den seitlichen Bereich hinter dem Auto. Orten die Geräte dort ein Fahrzeug, warnt der Totwinkel-Assistent entweder optisch (z.B. Leuchtsignale im Außenspiegel), akustisch oder haptisch (z.B. Vibration des Lenkrads)

Mit dem Assistenzsystem „Blind Sport Information System“ des S60 führte Volvo 2004 den ersten Spurwechselassistenten in einem Serienfahrzeug ein.

Bei Fahrzeugen der Marke VW und Audi kommt das System unter dem Namen „Side Assist“ zu Einsatz.

Als Weiterentwicklung des Spurwechselassistenten gilt die Spurwechselunterstützung. Zusätzlich zum passiven Warnvorgang, greift dieses Assistenzsystem aktiv in den Lenkvorgang ein, um das Fahrzeug in die Spur zurück zu bringen.

Hier beim Range Rover Evoque (Rechts Oben)

Ein Totwinkel-Assistent (oder auch Spurwechselassistent) unterstützt den Fahrer beim Wechseln der Spur, indem es auf mögliche Hindernisse aufmerksam macht, die sich im toten Winkel des Autos befinden.

Beim Setzen des Blinkers wird der Totwinkel-Assistent aktiviert. Per Radarsensoren, Kameras oder Laserscannern überwacht das System den seitlichen Bereich hinter dem Auto. Orten die Geräte dort ein Fahrzeug, warnt der Totwinkel-Assistent entweder optisch (z.B. Leuchtsignale im Außenspiegel), akustisch oder haptisch (z.B. Vibration des Lenkrads)

Mit dem Assistenzsystem „Blind Sport Information System“ des S60 führte Volvo 2004 den ersten Spurwechselassistenten in einem Serienfahrzeug ein.

Bei Fahrzeugen der Marke VW und Audi kommt das System unter dem Namen „Side Assist“ zu Einsatz.

Als Weiterentwicklung des Spurwechselassistenten gilt die Spurwechselunterstützung. Zusätzlich zum passiven Warnvorgang, greift dieses Assistenzsystem aktiv in den Lenkvorgang ein, um das Fahrzeug in die Spur zurück zu bringen.

Hier beim Range Rover Evoque (Rechts Oben)

Ein Sperrdifferential stellt einen Sonderfall eines Differentialgetriebes dar. Es soll einem Durchdrehen der Räder entgegenwirken, wie es bei Getrieben mit Differential insbesondere bei Glätte, Geländefahrten oder schneller Kurvenfahrt mit abhebendem Innenrad vorkommen kann.

Es existieren zwei Formen einer solchen Sperre: Entweder versteift die Konstruktion den gesamten Antriebsstrang (das Differential ist außer Kraft) oder sie verteilt mehr Drehmoment auf das Rad mit besserer Bodenhaftung. Im Gegensatz zu Antriebsschlupfregelungen greifen Sperrdifferentiale nicht in die Motorsteuerung ein. Die Leistung bleibt Konstant.