In den folgenden Zeilen wird ein Inneres ich beschrieben…
Schwer gestrickt (undurchschaubar) und einfach gezeichnet (fertig von etwas), sind Redensarten die ich hier umspiel'…
Kleider werden gestrickt, Bilder werden gezeichnet…
Bilder sind an sich ja nicht leer, aber man kann auf vielen Bildern eben Leere erkennen…
Leere ist einsam…
Einsamkeit kann einen zeichnen…
Es auch ist eine Weiterführung des ein volles, leeres Bild Gedankens den ich schon in “Zeit der Unschuld” geäußert habe…
Wer sich verkleidet, wird zu etwas anderem, man könnte auch im weitesten Sinn sagen, man flieht aus der Realität und somit vor der Wahrheit…