Hartz-IV sollte auch nicht mehr als eine Existenzsicherung sein. Jeder Mensch hat das angeborene Recht seine eigene Leistung und sein selbst verdientes Geld in der Form zu nutzen wie er/sie dies möchte. Die erzwungene Umverteilung an andere ist schlichtweg unmoralisch und eine massive Beschneidung von Eigentumsrechten. Hartz-IV Empfänger können dankbar sein, dass sie überhaupt Transferzahlungen erhalten. Es ist unter keinen Umständen vertretbar, dass diese erzwungenen Zahlungen, die von Menschen getätigt werden müssen, die oftmals 12 bis 16 Stunden am Tag unter massiver Reduzierung ihrer Gesundheit, Lebenserwartung und Freizeit arbeiten, über eine Existenzsicherung hinausgeht. Dies ist allerdings oftmals der Fall: Hartz-IV Regelsätze sind v.a. für Alleinstehende teilweise so hoch, dass es für die Leistungsempfänger unattraktiv ist einer beruflichen Tätigkeit nachzugehen und einen entsprechenden Beitrag zu leisten für die Menschen, die sie bis dahin durchgefüttert haben. Um fair zu sein: Vielen Hartz-IV Empfängern wird die Möglichkeit genommen einen Beitrag zu Gesellschaft zu leisten, da Kündigungsschutz, Gewerkschaften, Tarif- und Mindestlöhne gerade Menschen mit geringer formaler Ausbildung und hohem Alter aus dem Arbeitsmarkt ausschließen. Zum Thema Familien: Natürlich ist es negativ wenn Kinder einen schlechten Start ins Leben haben, dadurch dass ihre Eltern nur Hartz-IV beziehen. Allerdings ist es Aufgabe der Eltern sicherzustellen, dass sie sich Kinder (finanziell) leisten können bevor sie diese in die Welt setzen. Es ist nicht vertretbar, dass hart arbeitende Menschen auf Kinder verzichten (müssen), zugleich aber gezwungen werden die Kinder anderer Leute, die nicht verantwortungsbewusst sind und über ihre Verhältnisse leben, zu finanzieren. Dadurch wird Arbeit bestraft und Leistungsträger zu evolutionären Verlierern deklariert.

Brutale und grausame Taten werden mit dem “Duft der Wunderbäume” übertüncht, verschleiert.

den einfachen Menschen betreffend: Hang/Zwang zur oberflächlichen Perfektion. Die heutigen Idealbilder sind makellos, wodurch keine Fehler, aber dadurch auch keine “Ecken und Kanten”, toleriert werden. Nächste Zeile ist auch gut auf die zweischneidige Moral in den Vereinigten Staaten, oder zb. auch den Kapitalismus anwendbar.