Es ist anzunehmen, dass F.R. unterwegs zu den einzelnen Stationen seiner Touren mit seinem Team in den letzen Jahren schon seeeeeeehr oft die Ehre hatte, an Raststätten und den dortigen Toiletten sein “Geschäft” erledigen zu dürfen, welche häufig von Sanifair stammen. Gegen eine Bezahlung erhält man nämlich einen Werte-Bon, der einem in Partner-Geschäften einen Rabatt gewährt, beispielsweise:

Auch Prinz Pi kennt dieses Problem nur zu gut:

Bei Gutschein-Beträgen von 50 Cent muss man allerdings einige Raststättentoiletten abklappern, um eine Tankstelle rückfinanzieren zu können…

Wortspiel bzw. Reim mit dem Namen des einstigen Torwart-Titans und besten Torhüters der Welt: Oliver Kahn

Wieder ein starkes Homophon! Im ersten Fall ist die Schrottpresse gemeint, die Autowracks und sonstigen Müll komprimiert:

Im zweiten Fall die Medienlandschaft, die systembedingt nur Schrott berichten kann bzw. will, allen voran dieses Blatt:

Wie im geheimen Kapitel der Genesis niedergeschrieben, ruhte Gott nach der Erschaffung der Welt am siebten Tag alleine deswegen, um am nächsten Tag den Schrott zu schaffen! (No blasphemy intended)

Interpolation vom Refrain des Durchbruch-Songs des Wiener “Rappers” Money Boy:
http://www.youtube.com/watch?v=zCfm-vWuQRk

Die zweiten Anspielung auf einen deutschen Fußballspieler, diesmal Christian Träsch, der derzeit beim VfL Wolfsburg unter Vertrag steht. Trash/Träsch ist darüber hinaus ein nettes Homophon.

Einmal bezieht Kollegah sich sexuell auf Doktorspielchen mit der in der vorigen Zeile angesprochenen “Mutter”. Des Weiteren bezieht er sich auf die Plagiatsaffäre von Karl-Theodor zu Guttenberg, welchem nachgewiesen worden ist, dass er in seiner Doktorarbeit bestimmte Passagen kopiert, sowie nicht als Zitat gekennzeichnet hat. Somit hat er jahrelang “Doktor gespielt”.

Fun Fact am Rande:
Gutenbergs vollständiger Name lautet:
Karl-Theodor Maria Nikolaus Johann Jacob Philipp Franz Joseph Sylvester Freiherr von und zu Guttenberg.

Bevor Menschen sesshaft wurden, waren sie Nomaden, die je nach Lebensbedingung von Ort zu Ort wanderten. Davor, in der Steinzeit, verweilten sie in Höhlen. Als Folge des Atomkrieges und des radioaktiven Fall-Outs gehen die Menschen wieder einige Schritte zurück in der Evolution und wohnen wieder in Höhlen: Schutzbunker, wo sie vor diesen selbstauferlegten Gefahren geschützt sind.

Es ist hinzuzufügen, dass es auch heute noch weltweit Menschengruppen gibt, die einen sesshaften Lebensstil verachten und als Nomaden umherwandern, vorzugsweise in Wüstenregionen, da die vor Ort vorhandenen, knappen Ressourcen, z.B. Wasser, dies durchaus voraussetzen.