[Songtext zu „Still“]

[Intro]
Nimm meine Hand falls du fällst und der Boden unter uns verschwindet
Nimm meine Hand falls du fällst und alles steht, alles steht
Still, still, still, still
Still, still, still, still

[Strophe 1]
Du bist doch alles, was ich hab hier
Und du bist alles, was ich will von dir
Und du kriegst alles, was du willst von mir
Ich will das nie verlieren

[Refrain]
Und alles steht still, still
Alles steht still, still
Alles steht still, still
Alles steht still, still

[Strophe 2]
Ich was nicht wann, ich weiß nicht wo und wozu
Ich weiß, mit dir bin sicher irgendwo
Schau nicht zu weit, schau nicht zurück, sei froh
Ich trag dich heim zur Not und alles steht

[Refrain]
Und alles steht still, still
Alles steht still, still
Alles steht still, still
Alles steht still, still

[Bridge]
Frag nicht, wohin wir gehen
Geb' nicht nach, bleib kurz stehen
Ich kann nicht, will nicht verstehen

[Outro]
Manchmal muss ich an dich denken und an den wärmsten Sommer der Weltgeschichte
Dieser Sommer, der der Perfektion näher war als all die andern Sommer zuvor und das Bier zu kalt um es zu trinken
Dieser Sommer, an dem die Nächte Tag waren und die Tage nicht enden wollten
Als nur ein Meer uns weit genug erschien und all die Kilometer zu wenig um aufzugeben
Manchmal muss ich an dich denken und frage mich, was gewesen wäre, hätt' ich nicht auf halber Strecke aufgegeben
Vielleicht hätten wir das beste Eis der Welt gefunden und im Regen getanzt als gäb's kein Morgen
Vielleicht hätten wir Arm in Arm im Sand gesessen, hätten der Welt beim Untergehen zugesehen
Du musst es nur glauben, schließ nur kurz die Augen und alles, und alles steht